Μελιτζανοκεφτέδες - Aubergineküchle
Mir war es mal wieder danach richtig gemütlich mit viel Auswahl und mit lauter leckeren Sachen aus dem Süden genießen. Es sollte für jeden was geben was er mag und auch Sachen die es eigentlich bei uns sonst nicht gibt - Aubergineküchle. Es gab so viel, und alles kann man auch noch kalt essen.
Börek, Tomaten-Büffelmozzarella-Salat, gefüllte Kirschpaprika, gefüllte Champions, gemischter Salat und Gurkensalat. Kann euch wirklich raten so was auch mal zu machen - ist zwar etwas aufwendig, aber es lohnt sich und die Reste kann man am nächsten Tag auch noch als Vesper mit zur Arbeit nehmen.
- 1 Aubergine
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1/2 Ei
- 3 Scheiben Toastbrot
- 3 EL Mehl
- 20g Parmesan gehobelt
- 1 Prise Gemüsebrühe
- 1 EL Petersilie
- Pul Biber, Meersalz
Die Aubergine einschneiden und auf ein Backblech mit Backpapier legen.
Die Aubergine für 1 Stunde in den auf 200° Ober- Unterhitze vorgeheizten Backofen legen. Die Aubergine immer mal wieder drehen.
Die Aubergine nun etwas ausdrücken und pürieren.
Diese Arbeit hatte ich am Vorabend schon erledigt und das Auberginemus bis zur Weiterverarbeitung in den Kühlschrank gestellt.
Diese Arbeit hatte ich am Vorabend schon erledigt und das Auberginemus bis zur Weiterverarbeitung in den Kühlschrank gestellt.
Zwiebel und Knoblauch in feine Würfelchen schneiden und mit etwas Öl glasig dünsten.
Auberginemus, mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben.
Nun alles gut durchkneten.
Sollte es noch zu breiig sein gebt noch etwas Toastbrot dazu. Die Konsistenz sollte die von Frikadellen bzw. Semmelknödeln sein.
Nun nochmals mit den Gewürzen abschmecken.
Kleine Frikadellen mit feuchten Händen formen und auf ein Brett legen. Nochmals etwas antrocknen lassen.
In einer schweren Pfanne etwas Olivenöl erhitzen.
Frikadellen darin anbraten. Erst wenden wenn sich ein kleines Krüstchen gebildet hat.
Selbst der Schwabe, der keine Aubergine mag hat zugeschlagen und hätte nie gedacht das es so lecker sein kann.
Auberginemus, mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben.
Nun alles gut durchkneten.
Sollte es noch zu breiig sein gebt noch etwas Toastbrot dazu. Die Konsistenz sollte die von Frikadellen bzw. Semmelknödeln sein.
Nun nochmals mit den Gewürzen abschmecken.
Kleine Frikadellen mit feuchten Händen formen und auf ein Brett legen. Nochmals etwas antrocknen lassen.
In einer schweren Pfanne etwas Olivenöl erhitzen.
Frikadellen darin anbraten. Erst wenden wenn sich ein kleines Krüstchen gebildet hat.
Selbst der Schwabe, der keine Aubergine mag hat zugeschlagen und hätte nie gedacht das es so lecker sein kann.
Wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche!
Liebe Grüße
Petra
4 Kommentare:
Die sind wieder super für unseren vegetarischen Montag und kommen gleich auf die Merkliste! Ich hab auch lange Zeit keine Aubergine gegessen, aber meist ist es eben doch eine Frage der Zubereitung.
Ui, ui, ui, genau das Richtige für mich! Grüßle Chris
Lecker *_*
Hallo Petra!
Melitza...wie war das noch gleich? Hihihi, bei uns werden es dann vegetarische Frikadellen, den anderen Namen habe ich nach dem Lesen schon wieder vergessen. Man, sieht das GUT aus!
Meine Zunge hängt schon in den Kniekehlen. Ich muss jetzt dringend was essen! ;-)
LG von Deiner Blogfreundin Ellen, die endlich wieder etwas Freizeit hat- jippieh!
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